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Menschen haben immer Übergänge gefeiert. So sind z.B. Weihnachten und Ostern Feste die die katholische Kirche übernehmen musste, damit die Menschen ihre «heidnischen» Bräuche aufgaben. Es ist ein tiefes Urbedürfnisse wichtige Ereignisse rituell und zeremoniell zu begehen. In meiner Ausbildung zur Schamanin ist es mir immer bewusster geworden und heute bin ich soweit, dass ich mein Wissen weitergeben möchte.
Zu bestimmten Zeiten und Tagen, wie z.B. Tag-und Nachtgleiche sind die Übergänge in die anderen Welten einfacher und wir können diese Energien für uns nutzen und diese positiven Energien in unser Leben holen. Deswegen leite ich Rituale und Workshops an diesen Tagen.
Auch Kräuter an diesen Tagen gesammelt haben eine stärkere Wirkung. Diese Wirkungen wollen wir nutzen und über das Jahr verteilt Workshops durchführen, in welchen wir Kräuter sammeln und anschliessend ein Ritual durchführen. Die Workshops können einzeln besucht werden. Wir legen die Workshops aber so an, dass am Ende des Jahres eine ganz speziell Räuchermischung entsteht. Ich freue mich auf euch.
Die Ritualleiterin
Als Kind hatte ich einen guten Kontakt zu allen Wesen der anderen Welten und ich liebte es.
Aber wie bei so vielen Kindern ging es nach und nach verloren und es kam nur noch in Form von hellsichtigen Träumen zurück.
Der Tod von einem meiner Brüder war der grosse Wendepunkt in meinen Leben. Wir standen uns sehr nahe. Ich brauchte Abstand und ging nach Amerika. Obwohl ich mich vorher eigentlich nicht von Amerika angezogen fühlte, habe ich mich sofort in diese grossartigen Landschaften verliebt. Aber erst zurück in der Schweiz habe ich meine schamanische Lehrerin (Amerikanerin) getroffen. Was diese schamanische Lehrerin so alles erzählte war damals ausserhalb meiner möglichen Vorstellungen. Während eines 2 Tage Workshops passierten dann aber so viele aussergewöhnliche Sachen, welche ich nicht einfach ignorieren konnte, obwohl ich zu dieser Zeit keinen Zugang zur anderen Welt mehr hatte. Obwohl ich immer noch sehr skeptisch war und ich eigentlich gar keinen spirituellen Weg wollte, zog es mich immer wieder zu dieser schamanischen Lehrerin zurück und ich wurde einer ihrer Lehrlinge und nach und nach kamen die Kontakte zu den anderen Welten zurück und wurden wieder stärker.
Meine Schamanen-Lehrerin lehrte bei einer nordamerikanischen Pomo-Schamanin namens Essie Parrish und diese lehrte zuvor bei dem Schamanen ihres Stammes. Man kann diese Linie über viele Generationen nachverfolgen. Es ist wichtig in einer Tradition zu lernen die ungebrochen weitergegeben wurde und bei einer Lehrer/in die alle Einweihungen erhalten hat. Somit wird sichergestellt, dass die Energien kontrolliert werden können. Durch jahrelanges Training kann ich auch sehr schwierige energetische Situationen kontrollieren.
Da jeder Schamane seine eigenen einzigartigen Talente besitzt, muss jeder seinen eigenen Weg finden und selber herausfinden was seine schamanischen Fähigkeiten sind und diese im Laufe der Zeit immer mehr ausbilden und grösser werden lassen.
Ich leite Rituale in der Pomo-Tradition und deren Regeln. Wir feiern die acht grossen Jahreskreisfeste wie z.B. Frühling/Herbst-Tagundnachtgleiche, Sommer-/Wintersonnwende usw.
Die Kräuterkundige
Franziska Diamant
Im letzten Sommer haben Franziska und ich zusammen ein Ritual geplant und haben Kräuter zu diesem speziellen Tag gesammelt. Ich war von ihrer tiefen Liebe zu den Pflanzen beeindruckt und auch mit welcher Sorgfalt und Achtsamkeit sie die Pflanzen pflückte. Ihre Kräuterkenntnisse sind geprägt von ihrer Liebe zur Natur. Daraus hat sich bei mir die Idee zu dieser Kombination von Ritualen geformt. Es freut mich, dass sie von meiner Idee auch begeistert ist und wir werden euch über kommende Rituale auf dem Laufenden halten.